Grüner Bundespräsident

 

Nun ist es also leider soweit, dass wir einen grünen Bundespräsidenten haben.

Wenn Alle gegen einen sind, seien es die anderen Parteien, Künstler oder Großindustrielle (allen voran Hans Peter Haselsteiner), ist es nicht schwer eine Wahl für sich entscheiden zu können. Wäre hier alles fair abgelaufen, wäre die Wahl aus meiner Sicht anders entschieden worden. Das Geld vom Herrn Haselsteiner wäre bei armen Österreichern, bei Kranken, bei behinderten Kindern oder bei unverschuldet in Not geratenen Familien viel besser angelegt gewesen als bei den unnötigen Werbekampagnen. Komisch ist auch, dass gleich nach der Wahl die Fernsehgebühren erhöht werden und das Ergebnis der PISA-Studie veröffentlicht wird, wo Österreich immer schlechter abschneidet. Somit bleiben die jetzigen Parteien an der Macht und Österreich wird immer mehr absandeln. Es werden noch mehr Asylanten zu uns kommen und die Arbeitslosen werden immer mehr werden. Unser Sozialsystem kann nicht funktionieren, wenn immer mehr rausgenommen als reingegeben wird. Viele Ausländer werden nie einen Cent einzahlen sondern nur Ausnutzer des Systems sein.

Grünen Chefin Eva Glawischnig schimpft über unseren Außenminister Sebastian Kurz weil er keine Wahlwerbung für Van der Bellen machte und Merkel wegen derer Flüchtlingspolitik kritisiert und den ungarischen Premier Viktor Orban lobt. Sebastian Kurz ist einer der wenigen Politiker, die noch mit Hirn denken. Kurz wird jedoch von den Grünen und Sozis sofort schlecht gemacht.

Viele haben schon vergessen, dass die jungen Grünen vor nicht allzu langer Zeit noch Werbung mit „Nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl“ und auch „Wer Österreich liebt, muss Scheiße sein“ machten.

Van der Bellen wird nie mein Bundespräsident sein und ich hoffe, dass jene Österreicher, die jetzt für ihn waren, bis zu den nächsten Wahlen umdenken werden.

Bericht von Andreas Gierer